Ein kühles und erfrischendes Schwimmbad ist zwar eine gute Wahl für den heißen Sommer, aber tagsüber ist die Sonne zu stark und nachts reicht das Licht nicht aus. Was können wir tun?
Jedes Schwimmbad benötigt Unterwasserbeleuchtung, um die Beleuchtung zu gewährleisten. Neben Schwimmbädern werden Unterwasserbeleuchtungen auch für Thermalbäder, Springbrunnenbecken, Landschaftsbecken und Massagebecken usw. eingesetzt. Sie dienen nicht nur der Beleuchtung des Beckenbodens, sondern ermöglichen den Schwimmern auch die Sicht auf den Zustand des Beckens und sorgen so für mehr Freude und Sicherheit im Schwimmbad.
In den letzten Jahren wurden Schwimmbadleuchten optimiert und weiterentwickelt. Der Leuchtenkörper besteht aus neuen korrosionsbeständigen Materialien und verfügt über eine transparente Abdeckung mit extrem hoher Lichtdurchlässigkeit. Das Gehäuse ist klein und filigran, und die Befestigung erfolgt mit Schrauben. Schwimmbadleuchten sind in der Regel LED-Lichtquellen, sogenannte Lichtquellen der vierten Generation oder grüne Lichtquellen. Sie zeichnen sich durch Energieersparnis, Umweltschutz, geringe Größe und lange Lebensdauer aus. Sie werden üblicherweise in Schwimmbädern, Thermalbädern oder Landschaftsbecken installiert und bieten eine leistungsstarke Sicht- und Beleuchtungsfunktion.
1. Staub- und wasserdichte Gradidentifikation.
Die Staubdichtigkeit von Lampen ist in sechs Stufen unterteilt. Stufe 6 bedeutet hohe Staubdichtigkeit. Die Wasserdichtigkeit der Lampen ist in acht Stufen unterteilt, wobei Stufe 8 die erhöhte Staubdichtigkeit darstellt. Unterwasserlaternen sollten Stufe 6 erreichen und die Kennzeichnung lautet: IP61–IP68.
2. Anti-Schock-Indikatoren.
Die Schutzklassen der Lampen sind in vier Kategorien unterteilt: O, I, II und III. Die internationale Norm schreibt vor, dass Unterwasserleuchten in Schwimmbädern, Springbrunnen, Planschbecken und ähnlichen Einrichtungen der Schutzklasse III gegen Stromschläge entsprechen müssen. Die Betriebsspannung der externen und internen Schaltkreise darf 12 V nicht überschreiten.
3. Nennbetriebsspannung.
Die Installation von Schwimmbadleuchten muss streng unter 36 V geregelt sein (ein spezieller Transformator ist erforderlich). Die Unterwasserleuchte für Schwimmbäder ist eine Leuchte, die unter dem Schwimmbecken installiert und zur Beleuchtung verwendet wird. Sie ist nicht nur wasserdicht, sondern auch gegen Stromschlag geschützt. Daher ist die Nennbetriebsspannung in der Regel sehr niedrig, üblicherweise 12 V.
Die Nennbetriebsspannung der Lampe ist der Parameterindex der Lampe und bestimmt direkt die Arbeitsumgebung der Lampe. Das heißt, die tatsächliche Betriebsspannung muss mit der Nennbetriebsspannung übereinstimmen. Andernfalls brennt entweder die Lichtquelle aufgrund zu hoher Spannung durch oder der Lichteffekt kann aufgrund zu niedriger Spannung nicht erreicht werden. Daher müssen allgemeine Unterwasserleuchten mit Transformatoren ausgestattet sein. Der Transformator sorgt für eine stabile Spannung, damit die Unterwasserleuchten im Schwimmbad sicher und zuverlässig funktionieren.
Greatpool-Schwimmbadleuchten sind nicht nur wasserdicht, haben Niederspannung, sind stabil, sicher und zuverlässig, sondern zeichnen sich auch durch ein einzigartiges Design mit Multifunktion, Farbe und Highlights aus. Neben der Beleuchtungsfunktion bieten sie auch unbegrenzte Möglichkeiten für die farbenfrohe Dekoration Ihres Pools. Ideal für Poolbesitzer und -betreiber!
Entsprechend den unterschiedlichen Installationsdesigns werden die Schwimmbadleuchten von Greatpool in drei Kategorien unterteilt: wandmontierte Schwimmbadleuchten, eingebettete Schwimmbadleuchten und Wasserlandschaftsleuchten. Sie können das richtige Licht entsprechend Ihren Anforderungen auswählen.
Veröffentlichungszeit: 20. Januar 2021