Für alle Schwimmbäder ist ein Filtersystem unerlässlich. Es filtert das Poolwasser und sorgt für sauberes Wasser. Die Wahl der Filteranlage wirkt sich direkt auf die Wasserqualität und die tägliche Poolpflege aus. Üblicherweise gibt es zwei Arten von Filteranlagen: Sandfilter und Kartuschenfilter. Darüber hinaus gibt es spezielle Filteranlagen, wie z. B. wandmontierte Filtersysteme ohne Rohre und unterirdische Filtersysteme.
Was ist der Unterschied zwischen diesen beiden normalerweise verwendeten Filtern und welche Art von Filter sollte für ein Schwimmbecken ausgewählt werden?
Ein gängiges Schwimmbadfiltersystem ist üblicherweise ein Sandfilter. Bei Verwendung eines Sandfilters zur Filterung ist ein separater Maschinenraum für die Anlage erforderlich. Zwei Drittel des Filtervolumens werden mit Quarzsand gefüllt, um das Schwimmbadwasser zu filtern. Die unterirdische Rohrleitungsverteilung, der Anschluss an den Schaltschrank usw. erfordern viel Platz und Kosten, bieten jedoch eine hohe Filtergenauigkeit und einen geringen Wartungsaufwand. Der Sandfilter eignet sich für öffentliche Schwimmbäder, Wettkampfschwimmbäder und die Wasseraufbereitung.
Im Vergleich zum Sandfilter bietet das integrierte Filtersystem ohne Rohre, das an der Wand montiert wird, einige Vorteile: Es benötigt keinen Maschinenraum und keine unterirdischen Rohrleitungen, ist einfach zu installieren und zu bedienen, bietet geringe Verwaltungskosten und hohe Zuverlässigkeit. Es ist eine ideale Option für Pools in Clubs oder Villen.
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Veröffentlichungszeit: 24. März 2022